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Isabelle O’Connell, Piano

Die Pianistin Isabelle O'Connell spielt Werke von Claude Debussy, Caroline Shaw und Jane O'Leary.

26 July - 28 July

North Rhine-Westphalia

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Photo: Stefan Seyfert

Photo: Stefan Seyfert

Die international gefeierte Pianistin Isabelle O’Connell bringt ihr Soloprogramm Breathing Spaces mit Werken von Claude Debussy, Caroline Shaw und Jane O’Leary zum ersten Mal nach Deutschland.

Jedes Werk ist von der bildenden Kunst und der Architektur inspiriert – von den impressionistischen Gemälden, die Debussy zu seinen musikalischen Gemälden inspirierten, bis zu den Experimenten des Malers und Fotografen Gustave le Gray mit Licht, Schichten und Zeit, die Caroline Shaw zu ihrem musikalischen Porträt inspirierten.

Im Mittelpunkt dieses Programms steht ein Werk mit dem Titel Breathing Spaces der irischen Komponistin Jane O’Leary. Das von der Pianistin Isabelle O’Connell im Jahr 2010 mit Mitteln des Arts Council in Auftrag gegebene fünfsätzige Werk wurde durch den architektonischen Raum des Guggenheim Museums in New York inspiriert. Es handelt sich um die deutsche Erstaufführung dieses Werkes.

Spielplan:
Freitag, 26. Juli 2024, 19:30 Uhr
Sonntag, 28. Juli 2024, 16:00 Uhr

Seit ihrem gefeierten New Yorker Debütkonzert in der Carnegie Weill Hall im Jahr 2002 hat die Pianistin Isabelle O’Connell eine blühende internationale Karriere entwickelt, die sie über vier Kontinente geführt hat. Als Solistin und Kammermusikerin ist sie in den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan, Australien, Neuseeland und Europa aufgetreten, unter anderem im Lincoln Center, im Kennedy Center, im Chicago Cultural Center, im Cleveland Museum of Art, im Detroit Institute of Art, beim Gilmore Keyboard Festival, beim Time:Spans Festival, beim MATA Festival, beim Belfast Festival, in der St David’s Hall in Cardiff und in der National Concert Hall in Irland.

Isabelle hat den Ruf, eine dynamische Interpretin und energische Verfechterin der Musik von Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts zu sein. 2010 erschien ihr Debütalbum RESERVOIR mit Soloklaviermusik von zeitgenössischen irischen Komponist*innen, das von der Kritik hoch gelobt wurde, und der New Yorker nannte sie “das junge irische Klavierphänomen”.

Als Konzertsolistin ist Isabelle mit dem National Symphony Orchestra of Ireland aufgetreten und ist Mitbegründerin von der Grand Band, dem New Yorker Klaviersextett für neue Musik, das von der New York Times wie folgt beschrieben wurde: “Sechs der besten und meistbeschäftigten Pianist*innen der zeitgenössischen Klassikszene New Yorks”.

Als Kammermusikerin trat Isabelle mit John Adams in der Carnegie’s Zankel Hall, mit Meredith Monk beim Bang on a Can Summer Festival und mit dem New Zealand String Quartet im Banff Centre for the Arts in Kanada auf.

Eventlocation

Kunstwerkstatt am Hellweg

Wattenscheider Hellweg 9

44869 Bochum-Wattenscheid


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