Colm Tóibín, der preisgekrönte irische Autor von Werken wie „Brooklyn“ und „Der Zauberer“, tourt mit seinem neuesten Roman „Long Island“ durch Deutschland.
Termine:
05.06. Schwäbish Hall – Kunsthalle Würth (Verleihung des Würth-Preises für Europäische Literatur)
17.06. Stuttgart – Literaturhaus Stuttgart
18.06. Hamburg – Literaturhaus Hamburg
19.06. Düsseldorf – Literaturhandlung im Heine Haus
20.06. Cologne – Santa Clara Keller
21.06. Munich – Literaturhaus München
Weitere InformationenColm Tóibín, geboren 1955 in Enniscorthy, ist einer der wichtigsten irischen Autoren unserer Zeit. Sein erster Roman, „The South“ (1994), wurde von der Kritik enthusiastisch gelobt. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der IMPAC Prize und der David Cohen Prize for Literature. Hanser veröffentlichte den Henry-James-Roman „Portrait of the Master in Middle Years“ (2005), „Mothers and Sons“ (Kurzgeschichten, 2009), „Brooklyn“ (2010), „Mary’s Testament“ (Roman, 2014), „Love and Death“ (Hanser-Box-Set, 2014), „Nora Webster“ (Roman, 2016), „House of Names“ (Roman, 2020) und zuletzt „The Magician“ (Roman, 2021), für den er mit dem Rathbones Folio Prize 2022 ausgezeichnet wurde. Für die Jahre 2022-2024 wurde er zum Laureaten für irische Belletristik ernannt.