Das irische New-Folk-Talent Susan O’Neill wird im Juli, August und November in ganz Deutschland auftreten, darunter auch als Support für Jamie Cullum, Calexico und Zucchero.
O’Neill kombiniert ihren gefühlvollen, rauchigen Gesang mit einer einzigartigen Loop-Pedal-Technik und fügt in ihren atemberaubenden Soloauftritten Gitarre, Trompete, Mundharmonika und Pfeife hinzu.
Termine:
20. Juli, Berlin – Zitadelle Spandau (mit Jamie Cullum)
21. Juli, Kiel – Wunderino Arena (mit Jamie Cullum)
22. Juli, Husum – Speicher
23. Juli, Hannover – Capitol (mit Calexico)
24. Juli, Mainz – Zitadelle (mit Zucchero)
26. Juli, Bonn – Kunstrasen Bonn (mit Jamie Cullum)
27. Juli, Wiesbaden – Heimspiel Knyphausen Festival
28. Juli, Erfurt – Festwiese (mit Calexico)
10. August, Rees-Haldern – Haldern Pop Festival
21. November, Schermbeck – Ehemalige reformierte Kirche
23. November, Berlin – Prachtwerk
24. November, Hamburg – Hebebühne
25. November, Langenberg – KGB KulturGüterBahnhof
26. November, Köln – Blue Shell
28. November, München – Live/Evil
Susan hat die letzten Jahre damit verbracht, ihr Handwerk als Solokünstlerin zu verfeinern. Als Songwriterin mit verborgenen Tiefen und einer zeitlosen Stimme, die zu gleichen Teilen Balsam und Lötlampe ist, ist sie die personifizierte Kühnheit, ein Freigeist, eine echte Künstlerin.
Seit der Veröffentlichung des von der Kritik gefeierten Kollaborationsalbums mit Mick Flannery „In The Game“ hat Susan ausgiebig durch Europa und Nordamerika getourt und sowohl mit Mick als auch solo auf Headline-Tourneen, Festivalbühnen und als eingeladener Gast bei einer Reihe von Künstlern wie Phoebe Bridgers, Calexico, Jamie Cullum, Valerie June und The Teskey Brothers gespielt.
Von Clash bereits als „Superb“ und von der Sunday Times als einfach „Exquisit“ bezeichnet, neben früheren Nominierungen für den Radio 1 „Best Female Folk Artist“ und den Choice Music Prize. Susans neues Soloalbum Now in a Minute erschien am 20. September 2024 und stieg direkt auf Platz 1 der Independent-Album-Charts ein. Hotpress beschrieb es als „eine Künstlerin, die an der Spitze ihres Könnens…“ und ‚Ein wunderbares Beispiel für O’Neills sprudelnde kreative Fähigkeiten‘ und von Rolling Stone als ‚Ein Album von großer Intimität; es ist ein Album voller Nahaufnahmen, wie emotionale Makroaufnahmen‘ beschrieben. In ihrer 4-Sterne-Rezension schrieb die Irish Times über das Album, dass es ‚eine starke Botschaft durch Musik voller Nuancen, Erfindungsreichtum und Charme‘ vermittelt. Die Publikation bemerkte auch, dass Susan „keine Emotionen verschwendet, da jeder Song gelebt und gestaltet wurde, um ihre Wahrheit zu enthüllen“. The Times on Sunday schrieb: „Es ist lange her, dass wir eine solche Stimme gehört haben; man sollte sich merken, dass O’Neill eine vielversprechende Zukunft bevorsteht.“